Von der Vision zur Realität

Zukunftsentwicklung und weitere Vorhaben

Neben den Forschungsprojekten und den daraus zu gewinnenden wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen die erfolgreiche Institutionalisierung des rehabilitativen Tauchens für körperbehinderte Menschen mit bestimmten Erkrankungen aber auch die Schaffung von Möglichkeiten zur regelmäßigen Ausübung des Sporttauchens für behinderte Menschen im Zentrum unseres Interesses.

Ein großes Anliegen ist dabei auch die Einbeziehung von körperbehinderten Kindern ab 8 Jahren und Jugendlichen sowohl in den rehabilitativen als auch sportlichen Bereich, wobei durch das integrative Konzept auch wichtige edukative Ziele verfolgt werden.

Demzufolge erblicken wir in der Schaffung und dem Aufrechterhalten der Kommunikation,der Begegnung und dem gemeinsamen Erlebnis in einer integrativen Gemeinschaft wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Tätigkeit.
Die verstärkten Bemühungen nach Zusammenarbeit mit geeigneten klinischen und außerklinischen Institutionen, Organisationen, Vereinen und Selbsthilfegruppen, die gleiche oder ähnliche Ziele verfolgen, soll die Kräfte und die Ressourcen vereinigen, die zur Erreichung dieser Ziele erforderlich sind.
In diesem Sinne laden wir interessierte Gruppen, aber auch Einzelpersonen herzlich zur Mitarbeit an unseren Projekten ein.

Da Ideen und Visionen auch ein zu Hause brauchen, soll das in Wien im 5.Bezirk bereits bestehende und im bisherigen Umbau bereits behindertengerecht angelegte Betriebsobjekt mit mehreren großen Räumen und einem großen Seminar- und Veranstaltungssaal mit einer Nutzfläche von insgesamt rund 300m2 möglichst bald fertiggestellt werden.

Das Betriebsobjekt soll ein kommunikativer Treffpunkt für jung und alt, ob körperbehindert oder nicht, werden, der Aus- und Fortbildung im Bereich der verfolgten Ziele dienen, die Durchführung von geselligen Veranstaltung ermöglichen und insgesamt eine Plattform für alle künftigen Projekte abgeben.

Dem angestrebten Zweck entsprechend wurde baulich die Aufnahme von moderner Präsentationstechnik berücksichtigt.

Zur Realisierung der angestrebten Ziele bemühen wir uns ebenso angestrengt wie hoffnungsvoll um die finanzielle Unterstützung seitens der Industrie und des Gewerbes wie auch um eine Förderung, bzw. entsprechende Subvention durch die öffentliche Hand, welche vom großen individuellen, aber auch öffentlichen Wert unserer Arbeit für eine gleichberechtigte Integration körperbehinderter Menschen und dem erzieherischen Wert auf dem Gebiet der Jugendarbeit zu überzeugen ist.

Jede Hilfestellung und Unterstützung auf diesem Wege ist uns sehr willkommen
und wird mit großer Dankbarkeit angenommen.